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Hubertus im Blut – Für immer!

[Strophe 1]
In ’ner alten Kneipe fing’s irgendwann an,
Ein Bier in der Hand, den Stolz von ’nem Mann.
Die Jacke in Grün, die Hüte mit Stolz –
wir tragen das Erbe – nicht wegen des Golds.

Von Derikum rüber bis tief nach Norf rein,
geht unser Marsch, wir steh’n niemals allein.
Ein Lied in der Brust, ein Fahnenschlag schwer,
doch was uns verbindet, ist viel, viel mehr.

[Refrain]
Denn wir sind Männer, Männer mit Herz,
Brüder im Takt, durch Freude und Schmerz.
Hubertus im Blut, seit Vater und Sohn,
und selbst wenn wir geh’n – bleibt unser Ton.
Wir steh’n zusammen, wie’s immer schon war –
Hubertus, du bleibst uns nah!

[Strophe 2]
Im Chor klingt das Echo von längst vergangenen Tagen,
manch einer gegangen, es wird weiter getragen.
Denn wir tragen die Namen, die Fahne, das Lied,
wenn einer mal fehlt – die Lücke schließt sich nie.

Und da sitzt der Alte in der Kneipe, ganz still in der Ecke,
ein Blick, ein Lächeln – die nächste Zigarette.
Er sagt nichts mehr laut, doch man spürt es genau:
„Das Corps kommt zurück – wir steh’n wieder auf!“
Und was uns so stark macht: Wir sind ehrlich und klar,
bodenständig geblieben, Jahr für Jahr.

[Refrain]
Denn wir sind Männer, Männer mit Herz,
Brüder im Takt, durch Freude und Schmerz.
Hubertus im Blut, seit Vater und Sohn,
und selbst wenn wir geh’n – bleibt unser Ton.
Wir steh’n zusammen, wie’s immer schon war –
Hubertus, du bleibst uns nah!

[Bridge]
Ein Schuss in die Luft, ein Glas auf das Leben,
ein Schwur für die, die uns niemals vergeben.
Der grüne Rock, er passt nicht jedem,
doch wer ihn trägt, der lernt: Es ist mehr als ein Streben.

[Strophe 3 – leiser, getragen]
Wenn der letzte Takt im Abendwind klingt,
und unser Zug noch die alten Lieder singt,
dann weißt du: Wir sind mehr als nur ein Verein,
wir sind Freunde – und wir lassen keinen allein.

[Refrain – nochmal]
Denn wir sind Männer, Männer mit Herz,
Brüder im Takt, durch Freude und Schmerz.
Hubertus im Blut, seit Vater und Sohn,
und selbst wenn wir geh’n – bleibt unser Ton.
Wir steh’n zusammen, wie’s immer schon war –
Hubertus, du bleibst uns nah!

[Outro]
„Für die, die waren.
Für die, die sind.
Für die, die kommen.
Hubertus – für immer.

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